Am Anfang noch ein völlig neuer Ansatz

Wohnhäuser

Wie alles begann

Die erste Version von HausverwalterSuche ging 2002 online. Damals war die Software konzipiert für unsere eigene Hausverwaltung, um neue Kunden für die WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung zu akquirieren. Schon bald entwickelte sich die Erkenntnis, dass es völlig unschädlich für den eigenen Geschäftsaufbau ist, wenn auch andere Hausverwalter das Modul zur Angebotserstellung einsetzen. Und so begann der Verkauf der Software als Paket für die Selbstinstallation.

Von Anfang an war Überzeugungsarbeit zu leisten, denn Hausverwalter glauben gern, dass sie jedes Objekt erst eingehend besichtigen müssen, bevor sie eine Größenordnung für ihre Verwaltervergütung nennen können. Dass es dank HausverwalterSuche auch ohne Ortsbegeheung geht (s rechte Spalte), vermag so mancher noch immer nicht zu glauben.

Es zeigte sich, dass sowohl die Einbindung des PHP-Scriptpaketes als auch die Installation von Updates bei vielen Hausverwaltern Probleme aufwarfen. Mit der neuen Strategie, den Service zentral bereit zu stellen und die Nutzung gegen ein monatliches Entgelt anzubieten, waren diese Probleme behoben. Inzwischen haben wir selbst die Immobilienverwaltung aufgegeben und widmen uns ausschließlich der Entwicklung neuer und der Weiterentwicklung und Pflege bestehender Websites, darunter z. B. das inzwischen sehr erfolgreiche Presseportal fair-NEWS.de (Pressemitteilungen kostenlos veröffentlichen).

Wieviel Tranzparenz ist machbar?

Die Offenlegung der Verwalterhonorare ist unter Immobilienverwaltern noch immer nicht sehr verbreitet. Ein Grund dafür mag sein, dass Mitbewerbern der Einblick in die eigene Kalkulation und Preisgestaltung verwehrt werden soll. Unbestritten ist aber wohl auch die Tatsache, dass es sich bei der Verwaltung von Haus- und Grundbesitz um eine besonders qualifizierte Dienstleistung handelt, bei der die Preisfindung von einer Vielzahl von Faktoren abhängig gemacht werden muss.

So hat sich das Verwalterhonorar vor allem an dem zeitlichen Aufwand zu orientieren, den die Hausverwaltung im Einzelfall verursacht. Dabei gilt es eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen, angefangen vom Alter der Immobilie über die technische Ausstattung, das Ausmaß der zu erwartenden Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen, die bestehenden organisatorischen Regelungen für Hausreinigung oder Hausmeisteraufgaben bis hin zur Art der Beheizung oder der Methode der Heizkostenabrechnung.

Diese Aufstellung ist bei weitem noch nicht vollständig, weshalb die Hausverwalter in ihrer Mehrheit die Automatisierung der Preiskalkulation schlicht für unmöglich halten und nach wie vor die Inaugenscheinnahme und eine eingehende Objektbesichtigung für unerlässlich halten.

An der Teilnahme bei HausverwalterSuche interessierte Hausverwalter dürfen davon ausgehen, dass sie diese Ansicht revidieren werden, wenn sie HausverwalterSuche eine längere Zeit nutzen. Denn die Kalkulationskriterien lassen sich hier so fein justieren, dass eigentlich immer das gewünschte Verwalterhonorar auch der den Interessenten übermittelte Angebotspreis ist.

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