Marketing Verwalter

Wie die Hausverwaltung zu neuen Kunden kommt

Vertrag
Vor dem Verwaltervertrag stehen die Verhandlungen - Bildquelle: pixabay.com

Am effektivsten und preiswertesten ist und bleibt die Mutter aller Werbeformen, nämlich die persönliche Empfehlung. Möchte eine Hausverwaltung ihren Verwaltungsbestand auch auf andere Weise ausbauen, muss das nicht viel Geld kosten.

Denn eine Teilnahme bei HausverwalterSuche kostet gerade mal 32,00 € im Monat, zuzüglich Mehrwertsteuer. Dafür erhält die Hausverwaltung zunächst einmal Zugriff auf alle eingehenden Kundenanfragen, kann Kontakt aufnehmen zu den Interessenten und über den Abschluss eines Verwaltervertrages verhandeln.

Darüber hinaus fördert die HausverwalterSuche-Teilnahme aber auch das „Standing“ der Hausverwaltung, ihren Bekanntheitsgrad, ihre Webpräsenz. Denn wer bereit ist, Kalkulationsfaktoren zu hinterlegen, mit deren Hilfe sich individuell auf die einzelne Immobilie zugeschnittene Online-Angebote erstellen lassen, kommt dem Verlangen der meisten User nach Transparenz und dem Wunsch einer Offenlegung der Vorstellungen hinsichtlich des erwarteten Verwalterhonorars schon zu Beginn von Verhandlungen entgegen. Und, mal ganz ehrlich, muss der Verwalter wirklich jedes Objekt erst persönlich in Augenschein nehmen, bevor er sich zu seiner Honorarerwartung äußern kann?

Die für die automatisch generierten Angebote erforderlichen Faktoren lassen sich so justieren, dass die wesentlichen, für die Höhe des Verwalterhonorars wichtigen Fragen vor der Berechnung beantwortet werden. Geht es um einen Altbau, lassen sich andere Merkmale abfragen, als bei einem vielleicht noch in der Planungsphase befindlichen Projekt von Bedeutung sind. Gleiches gilt für viele andere Faktoren, die für die Preisbildung wichtig sind. Und die meisten der „weichen“ Merkmale, die sich aus dem Miteinander der Parteien ergeben, erschließen sich ohnehin erst im Laufe der Zusammenarbeit – mitunter zum Leidwesen der Hausverwaltung.

Unliebsame Überraschungen werden auch dadurch abgefedert, dass alle Preisangebote „freibleibend“ abgegeben werden, also nicht endgültig bindend sind. Neue Erkenntnisse, die sich während der vorvertraglichen Gespräche ergeben, lassen sich darum problemlos in die Preisfindung einbinden; Risiken für den Hausverwalter gibt es in dieser Hinsicht also nicht. Und schließlich können Teilnehmer, die dies unbedingt wollen, die Angebotserstellung auch deaktivieren. Die Adressdaten der Interessenten sehen sie trotzdem und können von sich aus akquisitorisch aktiv werden.

Viele Gründe sprechen für eine Teilnahme bei HausverwalterSuche. Sie wird sofort nach der Registrierung aktiviert.

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